Gesa Schwartz: Nacht ohne Sterne
ISBN: 978-3-570-16320-7
2015
Halb Mensch, halb Elfe, führt Naya ein Leben zwischen den Welten. Weder in die Welt der Lichtelfen, nach der sie sich schon ihr ganzes Leben lang sehnt, noch in die Welt der Menschen gehört sie wirklich hinein.
Sie wuchs mit den schaurigen Geschichten über die Bharassar, die Krieger der Dunkelelfen, auf. Solange sie sich erinnern kann, wurde ihr erzählt, wie gefährlich sie sein und dass sie sich vor ihnen in acht nehmen muss. Doch als ihr Vidar, ein Bharassar, das Leben rettet, beginnt sie alles, was sie bisher über die Dunkelelfen zu wissen gedacht hat, in Frage stellen.
Als plötzlich ihre Magie erwacht, findet sie sich auf einmal zwischen den Fronten eines Kriegs wieder…
Die Synopsis hatte sich für mich viel versprechend angehört, da ich gerne Bücher über Elfen, Feen und ähnliches lese. Und ich wurde nicht enttäuscht. Gut, am Anfang war die Story ein wenig vorrauschaubar, aber danach war sie mehr als nur spannend. Beim Lesen habe ich teilweise Volkommen die Zeit vergessen.
Das einzig Negativ: der Schreibstile der Autorin. Er quillt über mit Bildern, Metaphern und ähnlichem. Gerade, wenn man lesen will um sich zu entspannen, oder schnell vorm schlafen noch ein, zwei Kapitel lesen will, kann das etwas nervig werden.
Vanessa, 15 Jahre