Nina LaCour und David Levithan: Eine Woche für die Ewigkeit
ISBN 978-3-551-58362-8
2017, Carlsen
Ab 14 Jahren
Sie kennen sich nur flüchtig, bis sie sich eines Nachts zufällig in einem Club in San Francisco begegnen: Mark, der sich gerade völlig umsonst zum Affen gemacht hat, um seinen besten Freund zu beeindrucken – und Kate, die vor dem Mädchen ihrer Träume weggelaufen ist. Verloren im Chaos ihrer Gefühle beschließen die beiden, von nun an zusammenzuhalten. Gemeinsam stürzen sie sich ins kunterbunte Getümmel der Pride Week und lernen zwischen wilden Partys und Liebeskummer, was wahre Freundschaft bedeutet. (Verlagstext)
„Eine Woche für die Ewigkeit“ ist ein eher kürzeres Buch, das man gut zwischendurch lesen kann, da man dabei schnell in einen Lesefluss kommt und sich nicht so sehr darauf konzentrieren muss, alles zu verstehen, was wohl an der Schreibweise der beiden Autoren liegt, die es schaffen, eine Storyline, die erst einmal sehr banal und wie etwas, was man gefühlt schon tausendmal in den verschiedensten Ausführungen gelesen hat, wie ich finde, ganz neu zu erzählen und den Leser trotz weniger Seiten und ohne komplizierte Sätze, mit gleich zwei Liebesgeschichten (oder so ähnlich) zu berühren. Die Geschichte ist, wie ich finde, auch beim wiederholten Lesen immer noch genau so unterhaltsam wie beim ersten Mal.