2019
Scott ist mit letzter Not aus Virtual Kombat entkommen, dem Online-Game, bei dem Grenzen zwischen realer und virtueller Welt verschwimmen. Denn um Virtual Kombat zu testen, setzt der Entwickler Vince Power die Leben von Straßenkindern aufs Spiel. Auf der Flucht vor Vince Power trifft Scott auf eine Gang von Hackern, die wie er Virtual Kombat zerstören wollen. Aber dazu muss Scott noch einmal in die Arena zurückkehren -und riskiert dabei, dass er für immer in dem Spiel gefangen bleibt … (Verlagstext)
Das Buch spielt in einem Szenario, in dem ein Virus viele Menschen in der nahen Zukunft getötet hat. Weil Forscher Kinder für Übertragungswege halten, setzen viele Eltern ihre Kinder aus, daher gibt es viele Straßenkinder. Um den Kindern eine Perspektive zu geben, schuf Vince Power ein Virtuell Reality Spiel: Virtual Kombat. Mit diesem Spiel holt er auch Kinder von der Straße, indem er sie als Elite Player anwirbt, um in Virtual Kombat zu kämpfen. Wenn diese allerdings im Spiel sterben, brennt ihr Gehirn in der Wirklichkeit durch. Das hat Scott herausgefunden und will nun Vince Power aufhalten.
Wieder ein sehr gutes aber mit 108 Seiten relativ kurzes Buch und ein würdiger Nachfolger des ersten Bandes „Das letzte Level“.
Jendrik, 14 Jahre