Leah Cohn: Der Kuss des Morgenlichts
ISBN 978-3-8105-1074-7 (zum Verlag)
Die Musikstudentin Sophie verliebt sich in den geheimnisvollen Nathanael, doch als sie von ihm schwanger wird, verlässt Nathanael sie ohne ein Wort. Sieben Jahre später geschieht etwas Seltsames mit Sophies Tochter Aurora und plötzlich ist Natanael wieder da, doch was ist er? Nathanael ist ein Nephilim und Aurora und Sophie sind zum Spielball zwischen Gut und Böse geworden.
Ein weiterer Engelsroman, der seine Leser verzaubert. Doch trotz der wunderschönen, geheimnisvollen Nephilim und einer tollen Idee bin ich nicht ganz von dem Buch überzeugt. Zweifellos, der Stil ist gut und die Figuren sind einfach liebenswürdig, aber es gibt dennoch einige Details, die mich stören, wie die 7 Jahre, die zwischen den beiden Handlungen liegen, die Art, wie sich die Hauptfiguren verändern bzw. nicht verändern.
Wenn man von diesen kleinen Details aber absieht, ist es ein schönes Buch, was man mal so zwischendurch lesen kann.
Ich bin schon auf den nächsten Teil gespannt.
Madeleine, 16 Jahre
„Der Kuss des Morgenlichts“ ist ein sehr leichter, origineller Roman, von dem man einfach nicht genug bekommen kann. Ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung „Der Fluch der Abendröte“.
Jacqueline, 16 Jahre