Sina und Matze reisen kurz vor ihrem Umzug nach Namibia. Während er in endlosen Verhandlungen die neue Eigentumswohnung klargemacht hat, sollte sie einfach nur „irgendwas“ buchen. Doch dieses „irgendwas“ entpuppt sich als eine zweiwöchige Gruppenreise durch Namibia, ein Land, in dem jede hüftkranke Schildkröte schneller ist als das Internet. Von nun geht es täglich in einen Kleinbus voller „bekloppter“ Mitreisender über afrikanische Schotterpisten. Doch mitten in der Kalahari-Wüste wird Matze plötzlich klar, dass er vergessen hat, die Reservierungsgebühr für die neue Eigentumswohnung zu überweisen. Jetzt muss er schleunigst telefonieren und das mit leerem Handyakku und ohne Netz.
Da „Hummeldumm“ der erste Roman war, den ich von Tommy Jaud gelesen habe, kann ich ihn leider nicht mit seinen anderen Romanen vergleichen. Aber die von unglaublich lustigen Dialogen und einer Menge Situationskomik gespickte Story hat mich gleich von der ersten Seite an gefesselt. Auch die wunderbare Schilderung der Charaktere mit all ihren Macken und ihrer Einzigartigkeit, besonders Matze mit seinem Talent, sich immer in die komischsten Situationen zu bringen, hat mich von Anfang an begeistert und in ihren Bann gezogen. Einige Stellen waren so komisch, dass ich laut loslachen musste, besonders auch die mit Bahee, dem einheimische Führer der Reisegruppe, der wirklich unglaublich gut beschrieben wird. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der gerne wieder mal so richtig lachen möchte!
Sabrina, 16
Leider muss ich sagen, dass mir dieses Buch überhaupt nicht gefallen hat. Ich fand es langweilig und –entgegen der Propaganda- überhaupt nicht witzig. Dementsprechend: der Titel „Hummeldumm“ passt sehr gut zum Buch, allerdings nicht im positiven Sinne.
Jacqueline, 16 Jahre