Seita Parkkola: Wir können alles verlieren. Oder gewinnen
ISBN 978-3-407-82013-6
(2012)
Das Haus der Möglichkeiten- die letzte Chance für schlimme Kinder. Dort wird auch Taifun hingeschickt, ein 12- Jähriger Junge, der immer abhaut. Das Haus der Möglichkeiten hat aber strikte Regeln und Taifun muss sein altes Leben aufgeben. Auch sein größter Schatz: Sein Skateboard. Doch das passt Taifun gar nicht und er setzt alles daran, damit es wieder wie früher wird. Doch dann lernt er India kennen, die aus dem Haus der Möglichkeiten abgehauen ist und jetzt auf der Straße lebt. Zusammen mit anderen Kindern, die abgehauen sind, versuchen sie, gegen das Haus der Möglichkeiten anzutreten und es zu zerstören. Denn das Haus der Möglichkeiten hat Taifuns Eltern entführt und das macht ihn wütend.
Oh mein Gott. Das Buch war echt schlecht. Ich fand, dass die ganze Geschichte, völliger Müll ist. Die ganze Zeit hat Taifun sich das alles gefallen lassen und ich hätte ihm am liebsten eine geklatscht. Die ganzen Leute in diesem Buch gingen mir auf die Nerven, besonders Ira Frost- die Schulpsychologin. An Taifuns Stelle hätte ich mal alle angeschrien, aber er hat immer nur ‚ja‘ gesagt, was mich echt genervt hat. Sogar der Schreibstil war schlecht, weil ich noch nicht mal wusste wie die alle aussehen, außer halt Taifun selber. Am Ende blieben ganz viele Fragen offen, sodass ich mich gewundert habe, was das soll. Echt, das schlechteste Buch was ich je gelesen habe.
Annalena, 12 Jahre